Ab in die Cloud und wieder etwas zurück

Ok, die Idee war zuerst sehr, sehr verlockend. Alle Inhalte, die hier auf der Webseite stehen, sind in einer Versionkontrolle und sobald sich dort etwas ändert, wir die Webseite automagisch aktualisiert.

Das klappt auch genau so und ist – vom technischen Aspekt – genau so, wie die (IT-) Welt sich drehen soll.

Nur hat dieses Verfahren mindestens einen massiven Nachteil. Die generierte Webseite sieht einfach scheiße aus.

Das liegt nicht an der darunter liegende Technologie (git, pipelines, hugo), sondern schlichtweg daran, dass MIR die für Hugo zur Verfügung stehenden Themes alle nicht gefallen. Und ich kann es nicht ändern, ich bin nicht in der Lage, mir ein Theme zu bauen, das meinen Wünschen entspricht.

Also (halbe) Rollte rückwärts und ein (lokales) WordPress – mit einem mit gefallendem Theme 😉 – und eine Technologie, die aus den resultierenden Änderungen dann eine statische Webseite macht und diese dann in die Cloud überträgt, damit die Webseite a) schnell und b) sicher und c) hübsch ist.

So here we go,